1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps 1968
Das dritte 1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps, auch Grand Prix de Spa, Circuit National de Francorchamps, fand am 26. Mai 1968 auf dem Circuit de Spa-Francorchamps statt und war der siebte Wertungslauf der Sportwagen-Weltmeisterschaft dieses Jahres.
Vor dem Rennen
Das Rennen auf dem schnellen Kurs von Spa-Francorchamps war 1968 bereits das siebte Saisonrennen. Die Meisterschaft begann im Februar mit dem 24-Stunden-Rennen von Daytona, bei dem sich fünf Porsche-Piloten – Vic Elford, Jochen Neerpasch, Rolf Stommelen, Jo Siffert und Hans Herrmann – den Sieg teilten. Auch das folgende 12-Stunden-Rennen von Sebring endete mit einem Porsche-Gesamtsieg; diesmal herausgefahren von Jo Siffert und Hans Herrmann im 907 2.2.
Nach den beiden Rennen in den Vereinigten Staaten, ging die Meisterschaft in Europa mit dem 6-Stunden-Rennen von Brands Hatch weiter. Jacky Ickx und Brian Redman siegten im von John Wyer gemeldeten Ford GT40. Auch beim 1000-km-Rennen von Monza blieb das Team von John Wyer mit dem GT40 und den Fahrern David Hobbs und Paul Hawkins erfolgreich. Bei der Targa Florio und dem 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring gewannen Werkswagen von Porsche das Rennen.
Das Rennen
Für das Rennen auf dem Nürburgring hatte die Teamleitung von John Wyer Automotive die beiden Fahrerpaarungen der Ford GT40 neu zusammengesetzt. Zu Jacky Ickx kam Paul Hawkins ins Auto, während Brian Redman an der Seite von David Hobbs an den Start ging. Da die Paarung Ickx/Redman im Laufe der Saison die schnellere der beiden Wyer-Mannschaften war, wurde diese Entscheidung vor der Rennveranstaltung in Spa wieder revertiert. Für das Duo Hobbs/Hawkins wurde allerdings ein komplett neues Chassis aufgebaut.
Porsche brachte vier Fahrzeuge für sechs Fahrer nach Spa. Nachdem auf den Einsatz des Porsche 908 mit dem langen Heck verzichtet wurde, blieben drei Wagen für die sechs Piloten übrig. Die beiden 908-Kurzheck fuhren Vic Elford/Jochen Neerpasch und Hans Herrmann/Rolf Stommelen. Den einzelnen Porsche 907 2.2 steuerten Gerhard Mitter und Jo Schlesser. Schlesser, der schon in Daytona für Porsche am Start war, kam als Ersatzmann ins Team, da die Werksfahrer Jo Siffert und Ludovico Scarfiotti beim am gleichen Wochenende ausgetragenen Großen Preis von Monaco engagiert waren. Für Schlesser war es der letzte Renneinsatz vor dem Großen Preis von Frankreich in Rouen-les-Essarts, wo er in der zweiten Runde auf einem Honda RA302 tödlich verunglückte. Nach dem schweren Unfall von Chris Irwin beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring stand Alan Mann Racing nurmehr ein einsatzbereiter Ford F3L P68 zur Verfügung. Mit Hubert Hahne erhielt Frank Gardner einen neuen Teamkollegen.
Auch Alpine hatte beim Rennen auf der Nordschleife einen Einsatzwagen verloren. Henri Grandsire war mit einem Alpine A220 schwer verunglückt. Grandsire, dessen Hände noch teilweise bandagiert waren, und Mauro Bianchi fuhren in Spa einen A211. Matra nutzte das Rennen als Vorbereitung auf das 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Der MS630 erhielt einen neuen 3-Liter-V12-Motor, weshalb das Chassis des Wagens verlängert werden musste. Fahrer waren Henri Pescarolo und Robert Mieusset. Eine Neukonstruktion war der Marcos Mantis XP. Der in ultraleichtbauweise entwickelte Wagen hatte einen 3-Liter-Repco-V8-Motor und als besondere Eigenheit ein seitlich aufklappbares Glasdach[1][2][3].
Wie im Jahr davor, als es am Renntag stark regnete, fand auch 1968 das Rennen auf regenasser Fahrbahn statt. Den besten Start hatte Jacky Ickx im Ford GT40, der vor dem Trainingsschnellsten Frank Gardner im Ford F3L P68, als Erster durch die Eau Rouge fuhr. Nach der ersten Runde hatte Ickx bereits einen Vorsprung von 40 Sekunden auf die Verfolger herausgefahren. Hinter ihm folgten die Porsche-Piloten Elford und Mitter sowie Gardner im Ford. Der P68 wurde zum ersten Mal im Regen gefahren, dabei drang Nässe in den Motorraum ein, was zu Zündaussetzern am Cosworth-V8-Motor führte. Die Aussetzer warfen Gardner in kurzer Zeit an die zehnte Stelle der Gesamtwertung zurück, als beim Streckenabschnitt La Source der Wagen ohne Strom ausrollte und sich nicht mehr starten ließ. Mit dem demselben Problem kam Henri Pescarolo mit dem Matra nach nur einer Runde an die Boxen, wo die Mechaniker vergeblich versuchten das komplett durchnässte Zündungssystem wieder flott zu kriegen. Glück hatte Vic Elford, der mit einem gebrochenen Gasgestänge bergab zu den Boxen zur Reparatur rollen konnte. Nach der vierten Runde war der Vorsprung von Ickx auf den Porsche 907 von Gerhard Mitter auf 1 ½-Minuten angewachsen. Nach der zwölften Runde hatte er bis auf die Porsche-Piloten Mitter und Herrmann das gesamte Feld mindestens einmal überrundet. In der weiteren Folge des Rennens verwalteten Ickx und Redman den Abstand auf die beiden nachkommenden Werks-Porsche und gewannen mit dem klaren Vorsprung von über einer Runde.
Ergebnisse
Schlussklassement
Pos. | Klasse | Nr. | Team | Fahrer | Fahrzeug | Runden | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | S 5.0 | 33 | Vereinigtes Konigreich J. W. Automotive Engineering | Belgien Jacky Ickx Vereinigtes Konigreich Brian Redman | Ford GT40 | 71 | ||
2 | P 3.0 | 4 | Deutschland Porsche System Engineering | Deutschland Gerhard Mitter Frankreich Jo Schlesser | Porsche 907 2.2 | 70 | ||
3 | P 3.0 | 5 | Deutschland Porsche System Engineering | Deutschland Hans Herrmann Deutschland Rolf Stommelen | Porsche 908 | 69 | ||
4 | S 5.0 | 34 | Vereinigtes Konigreich J. W. Automotive Engineering | Australien Paul Hawkins Vereinigtes Konigreich David Hobbs | Ford GT40 | 67 | ||
5 | P 2.0 | 12 | Deutschland Gerhard Koch | Deutschland Gerhard Koch Deutschland Rudi Lins | Porsche 910 | 67 | ||
6 | P 2.0 | 11 | Schweiz Hart Ski Racing Team | Schweiz Dieter Spoerry Schweiz Rico Steinemann | Porsche 910 | 66 | ||
7 | S 2.0 | 30 | Vereinigtes Konigreich William Bradley | Vereinigtes Konigreich Chris Lambert Vereinigtes Konigreich William Bradley | Porsche 906 | 62 | ||
8 | S 5.0 | 38 | Vereinigtes Konigreich David Prophet | Vereinigtes Konigreich David Prophet Vereinigtes Konigreich Richard Bond | Ford GT40 | 62 | ||
9 | S 5.0 | 37 | Vereinigtes Konigreich Peter Sadler | Vereinigtes Konigreich Peter Sadler Vereinigtes Konigreich Willie Green | Ford GT40 | 62 | ||
10 | S 5.0 | 31 | Vereinigtes Konigreich Jackie Epstein | Vereinigtes Konigreich Jackie Epstein Vereinigtes Konigreich Eric Liddell | Lola T70 Mk.3 GT | 62 | ||
11 | GT 2.0 | 63 | Deutschland IGFA | Deutschland Dieter Glemser Deutschland Helmut Kelleners | Porsche 911T | 60 | ||
12 | P 2.0 | 17 | Belgien Racing Team VDS | Belgien Teddy Pilette Niederlande Rob Slotemaker | Alfa Romeo T33/2 | 59 | ||
13 | P 3.0 | 1 | Frankreich Societé Automobiles Alpine | Belgien Mauro Bianchi Frankreich Henri Grandsire | Alpine A211 | 57 | ||
14 | GT 2.0 | 61 | Vereinigtes Konigreich John Bamford | Vereinigtes Konigreich Peter Brown Vereinigtes Konigreich Roger Enever | MGB | 57 | ||
15 | GT 2.0 | 62 | Deutschland Willy Zanders | Deutschland Willy Zanders Deutschland Hannelore Werner | Porsche 911S | 57 | ||
16 | P 2.0 | 16 | Belgien Racing Team VDS | Belgien Gustave Gosselin Belgien Serge Trosch | Alfa Romeo T33/2 | 57 | ||
17 | S 2.0 | 16 | Vereinigtes Konigreich Julian Hasler | Vereinigtes Konigreich Peter Jackson Vereinigtes Konigreich Clive Baker Vereinigtes Konigreich Rhoddy Harvey-Bailey | Lotus 47 | 57 | ||
18 | P 2.0 | 25 | Vereinigtes Konigreich Bridges Walker | Vereinigtes Konigreich John Bridges Vereinigtes Konigreich John Lepp | Chevron B8 | 57 | ||
19 | S 2.0 | 54 | Vereinigtes Konigreich Peter Taggart | Vereinigtes Konigreich Peter Taggart Vereinigtes Konigreich Tony Goodwin | Chevron B8 | 55 | ||
20 | S 2.0 | 22 | Vereinigtes Konigreich Chris Lawrence | Vereinigtes Konigreich Chris Lawrence Vereinigtes Konigreich John Wingfield | Deep Sanderson 302 | 52 | ||
21 | S 2.0 | 51 | Deutschland IGFA | Deutschland Karl von Wendt Deutschland Willi Kauhsen | Porsche 906 | 49 | ||
22 | P 2.0 | 26 | Vereinigtes Konigreich Richard Miles | Vereinigtes Konigreich Mike Pignéguy Vereinigtes Konigreich Willie Tuckett | Austin-Healey Sprite | 49 | ||
Ausgefallen | ||||||||
23 | S 5.0 | 32 | Belgien Ecurie Francorchamps | Belgien Willy Mairesse Belgien Jean Blaton | Ford GT40 | 45 | ||
24 | P 3.0 | 6 | Deutschland Porsche System Engineering | Vereinigtes Konigreich Vic Elford Deutschland Jochen Neerpasch | Porsche 908 | 36 | ||
25 | S 5.0 | 35 | Vereinigtes Konigreich Strathaven Ltd. | Vereinigtes Konigreich Mike Salmon Vereinigtes Konigreich David Piper | Ford GT40 | 22 | ||
26 | P 2.0 | 10 | Vereinigtes Konigreich Racing Preparations | Vereinigtes Konigreich Tony Beeson Vereinigtes Konigreich John Markey | Chevron B8 | 18 | ||
27 | P 3.0 | 8 | Vereinigtes Konigreich Marcos Cars Ltd. | Vereinigtes Konigreich Edward Nelson Vereinigtes Konigreich Jem Marsh | Marcos Mantis XP | 17 | ||
28 | P 2.0 | 52 | Vereinigtes Konigreich Chris Barber | Vereinigtes Konigreich John Hine Vereinigtes Konigreich Mike Crabtree | Lotus 47 | 13 | ||
29 | S 5.0 | 36 | Vereinigtes Konigreich Terry Drury | Vereinigtes Konigreich Terry Drury Vereinigtes Konigreich Terry Sanger | Ford GT40 | 12 | ||
30 | P 2.0 | 21 | Vereinigtes Konigreich Richard Groves | Vereinigtes Konigreich John Moore Vereinigtes Konigreich Rhoddy Harvey-Bailey | Ginetta G12 | 9 | ||
31 | S 5.0 | 39 | Vereinigtes Konigreich George Humble | Vereinigtes Konigreich George Humble Vereinigtes Konigreich Bob Smith | Ford GT40 | 6 | ||
32 | S 2.0 | 47 | Vereinigtes Konigreich Roy Johnson | Vereinigtes Konigreich Roy Johnson Neuseeland Howden Ganley | Chevron B8 | 4 | ||
33 | S 2.0 | 49 | Vereinigtes Konigreich Jeremy Delmar-Morgan | Vereinigtes Konigreich Jeremy Delmar-Morgan Vereinigtes Konigreich Mike Walton | Porsche 906 | 3 | ||
34 | S 2.0 | 50 | Vereinigtes Konigreich Mefco Racing | Vereinigtes Konigreich Chris Ashmore Vereinigtes Konigreich Jeff Edmonds | Porsche 906 | 3 | ||
35 | P 3.0 | 3 | Frankreich Equipe Matra Sports | Frankreich Henri Pescarolo Frankreich Robert Mieusset | Matra-Sports 630M | 1 | ||
36 | P 3.0 | 9 | Vereinigtes Konigreich Alan Mann Racing | Australien Frank Gardner Deutschland Hubert Hahne | Ford F3L P68 | 1 | ||
37 | S 5.0 | 41 | Australien Andy Cox | Australien John Raeburn Australien Tim Schenken | Ford GT40 | 1 | ||
Nicht gestartet | ||||||||
38 | P 2.0 | 19 | Vereinigtes Konigreich Hammond and Oakwood | Vereinigtes Konigreich Keith Grant Vereinigtes Konigreich Grahame White | Elva Mk.7S | 1 | ||
39 | GT 2.0 | 60 | Belgien Jean-Pierre Gaban | Belgien Jean-Pierre Gaban Belgien Roger Vanderschrieck | Porsche 911S | 2 | ||
40 | P 3.0 | T | Deutschland Porsche System Engineering | Vereinigtes Konigreich Vic Elford | Porsche 908L | 3 |
1 Motorschaden im Training 2 Verletzung von Gaban 3 Trainingswagen
Nur in der Meldeliste
Hier finden sich Teams, Fahrer und Fahrzeuge, die ursprünglich für das Rennen gemeldet waren, aber aus den unterschiedlichsten Gründen daran nicht teilnahmen.
Pos. | Klasse | Nr. | Team | Fahrer | Chassis |
---|---|---|---|---|---|
41 | P 3.0 | 7 | Vereinigtes Konigreich John Woolfe Racing | Vereinigtes Konigreich John Woolfe Vereinigtes Konigreich Derek Bennett | Chevron B12 |
42 | S 2.0 | 14 | Niederlande Ben Pon | Niederlande Ben Pon Niederlande Gijs van Lennep | Porsche 910 |
43 | P 3.0 | 15 | Italien Autodelta | Belgien Lucien Bianchi Deutschland Udo Schütz | Alfa Romeo T33/2 2.5 |
44 | P 2.0 | 18 | Vereinigtes Konigreich Fowdington and Ramsay | Vereinigtes Konigreich Julian Sutton Vereinigtes Konigreich Andrew Hedges | Lotus 47 |
45 | P 2.0 | 20 | Vereinigtes Konigreich Mark Konig | Vereinigtes Konigreich Mark Konig | Nomad Mk.1 |
46 | P 2.0 | 23 | Vereinigtes Konigreich Peter Clarke | Vereinigtes Konigreich Peter Clarke Vereinigtes Konigreich Laurie Goodwin | Emeron |
47 | P 1.6 | 24 | Vereinigtes Konigreich David Porter | Vereinigtes Konigreich Anthony Harvey Vereinigtes Konigreich David Porter | Harvey |
48 | P 2.0 | 27 | Osterreich Gottlieb Stottan Osterreich Lambert Hofer | Marcos Mini GT | |
49 | P 2.0 | 28 | Vereinigtes Konigreich Concorde | Vereinigtes Konigreich Tim Lalonde | Piper GT |
50 | S 5.0 | 30 | Vereinigtes Konigreich Mike De Udy | Vereinigtes Konigreich Mike De Udy Vereinigtes Konigreich Hugh Dibley | Lola T70 Mk.3 GT |
51 | S 5.0 | 40 | Vereinigtes Konigreich Alain de Cadenet | Portugal Mario Cabral Vereinigtes Konigreich Alain de Cadenet | Ford GT40 |
52 | S 5.0 | 42 | Vereinigtes Konigreich Victor Walker | Vereinigtes Konigreich Peter Clarke Vereinigtes Konigreich Brian Alexander | Ferrari 250LM |
53 | S 5.0 | 43 | Vereinigtes Konigreich Geoffrey Edmonds | Vereinigtes Konigreich Roger Mould Vereinigtes Konigreich Chris Ashmore | Ferrari 250LM |
54 | S 2.0 | 44 | Vereinigtes Konigreich Chevron Cars | Vereinigtes Konigreich Digby Martland Vereinigtes Konigreich Brian Classic | Chevron B8 |
55 | S 2.0 | 45 | Vereinigtes Konigreich Tom Clapham | Vereinigtes Konigreich Geoff Breakell Vereinigtes Konigreich Derek Bell | Chevron B8 |
56 | S 2.0 | 46 | Vereinigtes Konigreich Trevor Twaites | Vereinigtes Konigreich Trevor Twaites Vereinigtes Konigreich George Duncan | Chevron B8 |
57 | S 2.0 | 48 | Vereinigtes Konigreich Mike De Udy | Vereinigtes Konigreich Robin Widdows Vereinigtes Konigreich Brian Hart | Porsche 906 |
Klassensieger
Klasse | Fahrer | Fahrer | Fahrzeug | Platzierung im Gesamtklassement |
---|---|---|---|---|
P 3.0 | Deutschland Gerhard Mitter | Frankreich Jo Schlesser | Porsche 907 2.2 | Rang 2 |
P 2.0 | Deutschland Gerhard Koch | Osterreich Rudi Lins | Porsche 910 | Rang 5 |
S 5.0 | Belgien Jacky Ickx | Vereinigtes Konigreich Brian Redman | Ford GT40 | Gesamtsieg |
S 2.0 | Vereinigtes Konigreich Chris Lambert | Vereinigtes Konigreich William Bradley | Porsche 906 | Rang 7 |
GT 2.0 | Deutschland Dieter Glemser | Deutschland Helmut Kelleners | Porsche 911T | Rang 11 |
Renndaten
- Gemeldet: 57
- Gestartet: 37
- Gewertet: 22
- Rennklassen: 5
- Zuschauer: unbekannt
- Wetter am Renntag: Regen
- Streckenlänge: 14,100 km
- Fahrzeit des Siegerteams: 5:05:19,300 Stunden
- Gesamtrunden des Siegerteams: 71
- Gesamtdistanz des Siegerteams: 1001,100 km
- Siegerschnitt: 196,730 km/h
- Pole Position: Frank Gardner – Ford F3L P68 (#9) – 3:36,300 = 234,764 km/h
- Schnellste Rennrunde: Jo Schlesser – Porsche 907 2.2 (#4) – 4:00,300 = 211,236 km/h
- Rennserie: 7. Lauf zur Sportwagen-Weltmeisterschaft 1968
Literatur
- Peter Higham: The Guinness Guide to International Motor Racing. A complete Reference from Formula 1 to Touring Car. Guinness Publishing Ltd., London 1995, ISBN 0-85112-642-1.
Weblinks
- Rennbericht bei Motorsport Magazine
- Rennergebnisse bei WSPR Racing
Einzelnachweise
- ↑ Der Marcos Mantis XP
- ↑ Das Glasdach des XP (Memento vom 21. Juli 2012 im Internet Archive)
- ↑ Der XP mit geöffneten Abdeckungen
Vorgängerrennen 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1968 | Sportwagen-Weltmeisterschaft | Nachfolgerennen 6-Stunden-Rennen von Watkins Glen 1968 |